„Bauer sucht Frau“-Max: Schicksalsschlag prägt sein Leben
Mit seiner sympathischen Art punktet Ackerbauer Max bei den Zuschauern der 20. Staffel von „Bauer sucht Frau“. Dabei haben der junge Landwirt aus Thüringen und seine Familie eine schwere Zeit hinter sich. Das erzählt er Ralf, dem „Bauernreporter“.
Am Montag, den 16. Dezember, gibt es in der 12. Folge von „Bauer sucht Frau“ keine neuen Eindrücke von Mutterkuhhalter Max Herrling aus Thüringen. Die Hofwoche mit Selina ist vorbei. Doch die Fans des sympathischen Jungbauern aus Thüringen müssen nicht auf ihn verzichten. Denn „Ralf, der Bauernreporter“ besucht ihn auf seinem Hof. Die RTL-Sendung gibt weitere Einblicke in das Leben des Thüringer Jungbauern und seine bewegte Kindheit.
„Ralf, der Bauernreporter“ begleitet Max bei der Arbeit
Bei der 20. Staffel der RTL-Dating-Show „Bauer sucht Frau“ ist Mutterkuhhalter Max aus Thüringen einer von zwölf Landwirten, die die große Liebe suchen. Mit Hofdame Selina hofft er, diese zu finden. Wie es nach der Hofwoche weitergeht und ob er bei ihr punkten konnte, zeigt sich beim „Großen Wiedersehen“ am 23. Dezember um 20.15 Uhr auf RTL und bereits ab 16. Dezember auf RTL+. Mit seiner zurückhaltenden Art konnte der sympathische 33-Jährige beim Fernsehpublikum auf jeden Fall punkten.
Auch RTL-Reporter Ralf Herrmann ist angetan vom „großen Herz“ des jungen Landwirts. In der neuen Folge von „Ralf, der Bauernreporter“ (Folge 12, 16.12., ab 22:35, vorab schon auf RTL+) begleitet er Max Herrling einen Tag lang bei der Arbeit. Gemeinsam gehen die beiden auf die Koppel, um die Pferde zu striegeln, auf den Traktor, um Weizen zu drillen, aber auch zum Training, denn Max spielt in seiner Freizeit leidenschaftlich gerne Volleyball.
Schicksalsschlag traf Familie
Ein wichtiger Teil seines Lebens ist Hund Jakob, den die Zuschauer bereits aus den Folgen von „Bauer sucht Frau“ kennen. Aber auch Vater Olaf und Bruder Thomas möchte Max nicht missen. Die Familie aus dem Thüringer Heideland, zu der auch Max‘ Schwester gehört, hat schwere Zeiten hinter sich. So starb Max‘ Mutter 1996 bei einem Betriebsunfall. Max war zu diesem Zeitpunkt erst 5 Jahre alt. Ein Schicksal, das die Familie sehr geprägt hat und doch sagt er: „Wir hatten eine unbeschwerte Kindheit. Wir haben alles bekommen, was man bekommen konnte. Da muss man schon dankbar sein“.
Dieser Dank gilt vor allem Max‘ Vater, der die drei Kinder gemeinsam mit Großeltern, Nachbarn und Freunden durch diese schwere Zeit begleitet hat und dem dieser Schicksalsschlag auch heute noch, viele Jahre später, Tränen in die Augen treibt. Trotz des Arbeitsunfalls seiner Mutter stand für den jungen Landwirt schon früh fest, dass er den Familienbetrieb in dritter Generation weiterführen wollte. Für Vater Olaf ist die Hofübernahme vor allem in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit.
Zurückhaltend, aber liebenswert: Max‘ Traum von der eigenen Familie
Umso verständlicher erscheint der Wunsch von Max, bald eine eigene Familie gründen zu wollen. Ändern will sich der zurückhaltende Landwirt dafür nicht unbedingt, auch wenn Vater Olaf findet, dass „Max […] bei den Damen immer zurückhaltend ist“. „Es wird schon Frauen geben, die auch auf nette Kerle stehen. Eine wird schon dabei sein“, entgegnet Max lächelnd. Dass der Jungbauer seine Traumfrau findet und bald wieder Kinder auf dem Hof herumtollen, hofft so nicht nur Vater Olaf.
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