Martin Jank ist neuer Administrativer Direktor des ZALF

Martin Jank ist am 1. März 2021 dem Vorstand des ZALF als Administrativer Direktor beigetreten. (c) Jank
News
Artikel teilen

Zum 1. März 2021 übernimmt Martin Jank die Funktion des Administrativen Direktors im Vorstand des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Er löst damit Cornelia Rosenberg ab.

Im Vorstand des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. gibt es einen Personalwechsel. Nachfolger der seit Januar 2015 in dieser Funktion tätigen Cornelia Rosenberg ist Martin Jank. Zuletzt hat dieser als Kanzler die Verwaltung und technischen Bereiche der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf geführt. Die wissenschaftliche Leitung im Vorstand des ZALF liegt weiterhin bei Prof. Frank Ewert.

Jank: Forschung bestmöglich unterstützen

Als Administrativer Direktor trägt Martin Jank unter anderem Verantwortung für die Verwaltung und angrenzenden Services. Dazu gehören die Personalabteilung, Finanzen und Controlling, das Fördermittelmanagement, die Informationstechnologie und weitere Struktureinheiten des ZALF.

Martin Jank möchte seine Schlüsselposition am ZALF nutzen, um die Forschung bestmöglich zu unterstützen: „An den Hochschulen hat mir die Zusammenarbeit mit den forschenden Bereichen besonders viel Freude bereitet. Ich möchte mit viel Kreativität bestmögliche Rahmenbedingungen für die Forschung schaffen und damit zum Forschungserfolg insgesamt beitragen. Daher hoffe ich, dass ich am ZALF viel bewegen kann.“

Zudem sei es ein persönliches Anliegen, mit seiner Arbeit die Forschung des ZALF zu Nachhaltigkeitsthemen voranzutreiben. Er betont: „Grundsätzlich ist es mir wichtig, einer Tätigkeit mit gesellschaftlicher Relevanz nachzugehen. Ich hoffe sehr, dass ich hier dazu beitragen kann, die Welt für die Generationen nach uns ein Stück besser zu machen.“

Martin Jank hat Betriebspädagogik (Diplom) und Wirtschaftsrecht (LL.M.) studiert, verfügt über Zusatzqualifikationen im Projekt- und Verbesserungsmanagement und ist zertifizierter Mediator. red

Über das Leibnitz-Zentrum für Agartlandschaftsforschung (ZALF) e. V. in Müncheberg, einer Einrichtung der Leibnitz-Gemeinschaft:

Das ZALF forscht an der ökonomischen, ökologischen und sozial nachhaltigen Landwirtschaft der Zukunft – gemeinsam mit Akteuren aus der Wissenschaft, Politik und Praxis.

Als Beitrag zur Bewältigung globaler gesellschaftlicher Herausforderungen wie Klimawandel, Ernährungssicherung, Erhalt der Biodiversität und Ressourcenknappheit entwickelt und gestaltet es Anbausysteme im Landschaftskontext, die den Bedarf an pflanzlicher Produktion mit Nachhaltigkeit verbinden. Hierzu kombiniert es komplexe Landschaftsdaten mit experimentellen Methoden, neuen Technologien, computergestützten Modellen und sozioökonomischen Ansätzen.