MeLa 2021-Newsticker: kompakt und aktuell
Die MeLa 2021 ist eröffnet – wir sind auch dabei: Bauernzeitung, Landakademie und Farm & Food. Wir freuen uns, Sie vom 16. bis 19. September in Mühlengeez bei Güstrow an unserem Stand 224 in Halle 2 zu begrüßen. Alle, die nicht dabei sind, halten wir über den MeLa 2021-Newsticker auf dem Laufenden.
„KIEK MOL WEDDER IN“ – MELA 2021
Bei uns am Stand 224 in Halle 2 wird sich alles um Robotik, nachhaltige Landwirtschaft und Kommunikation drehen. Kommen Sie vorbei und lernen Sie unseren Roboter „BauZi“ kennen, holen Sie sich Ihr Gratis-Exemplar „Ratgeber Energie“ und „Ratgeber Ökolandbau 2021“, einen Rucksack oder eine FFP2-Maske ab.
Zu gewinnen gibt es attraktive Preise, u. a. eine Tonne Dauerhumus-Granulat oder eine Drohne im Wert von 500 €.
Samstag, 18.9., 15.30 Uhr: Kitzretter vernetzen sich bundesweit
Das erste Treffen von Jungwildrettern aus MV, Schleswig-Holstein und Niedersachsen fand auf der MeLa statt. „Es gibt einen großen Bedarf, sich bei technischen Fragen oder praktischen Erfahrungen auszutauschen – auch weil man nicht alle Fehler mehrmals machen muss“, erläuterte Andreas Alfred Brandt die Idee des Treffens. Brandt ist Vorsitzender der Vereins Deutsche Wildtierrettung. Bei ihm sind mittlerweile rund 100 Jungwildrettergruppen registriert. Auch neun Landesjagdverbände sowie die Bauernverbände von Hamburg und Schleswig-Holstein gehören dem Verein an, der vor zwei Jahren als „Norddeutsche Wildtierrettung“ an den Start gegangen war.
Die Wildtierrettung mithilfe von Wärmebildkameras und Drohnen erlebte in diesem Jahr einen regelrechten Aufschwung. Wesentlichen Anteil daran hatte auch ein Förderprogramm des Bundeslandwirtschaftsministeriums, mit dem die Anschaffung der kostenintensiven Ausrüstung unterstützt wurde. Unabhängig davon wächst aber das Interesse unter Jägern und Landwirten, sich intensiver um den Tierschutz vor allem bei der Ernte auf dem Grünland zu kümmern.
„Im Frühjahr waren es bei uns erst drei Gruppen, die mit einer Drohne auf den Flächen des Landwirts mit den meisten Wiesen unterwegs waren“, berichtete Jan Grundmann von der Kreisjägerschaft Güstrow. „Nach der Mahd bildete sich schon ein zweites Team im Kreis, das von uns gehört hatte“, berichtete der Jäger. Denn gerettet wurden auf rund 400 ha 74 Kitze, drei Junghasen und zwei Kranichjunge. „Im Durchschnitt ein Kitz auf fünf Hektar“, veranschaulichte Grundmann das Ergebnis.
Diesen Trend bestätigte Vereinsvorsitzender Brandt bundesweit. Dem ersten Treffen in Mühlengeez sollen deshalb weitere folgen. ste
Samstag, 18.9., 14.30 Uhr: Aussteller-Neuheit: Cultan von 3 bis 15 Meter
Aus einem 1951 gegründeten Kommunalbetrieb für Landtechnik hervorgegangen, ist Pomot aus Chojna (rund 30 km von Schwedt entfernt) heute ein führender Produzent von Güllefässern, Universalstreuern, Containern und Saugwagen in Polen.
Zur MeLa hatte das Unternehmen auch seine neue Cultan-Technik mitgebracht. Die Geräte werden mit 3, 6, 9, 12 und 15 m Arbeitsbreite angeboten. Die gezogenen Geräte mit 12 und 15 m Arbeitsbreite können mit Tanks mit 6.000 oder 8.000 l Volumen ausgerüstet werden. Der Schwerpunkt der Tanks liegt sehr tief. Sie haben einen ovalen Querschnitt, für die beiden breiten bodenschonenden Räder sind Aussparungen eingearbeitet. Zwölf Spikes je Rad legen das Flüssigdüngerdepot in rund 6 cm Tiefe ab.
Samstag, 18.9., 11.00 Uhr: Ein Sieger am Stand der Bauernzeitung
Prominenten Besuch konnten wir bei uns am Stand empfangen: Axel Böttcher aus Groß Voigtshagen in Nordwestmecklenburg kam vorbei, um Hallo zu sagen und für sein Team die aktuelle Ausgabe der Bauernzeitung abzuholen. Er und seine „Jungs“ zieren nämlich das Titelbild der Nummer 37. So sehen Sieger aus, denn der Leiter des Gutsbetriebes gewann den von der Umweltorganisation WWF ausgerufenen Wettbewerb um den Titel „Ostseelandwirt 2021“. Gewürdigt wird mit dem Preis das Engagement dieses konventionellen Betriebes, Nährstoffeinträge in die Ostsee zu reduzieren.
Grund genug, für den Gewinner Sekt kaltzustellen und auf den bemerkenswerten Erfolg anzustoßen. Da das Team zu Hause bei der Arbeit und nicht bei uns am Stand war, gab die Redaktion Axel Böttcher für die Daheimgebliebenen eine Magnumflasche mit. „Der Erfolg hat tatsächlich viele Väter, denn während der Arbeit auf dem Feld hat es jeder einzelne in der Hand, wie die geplanten Maßnahmen umgesetzt werden“, freute sich Böttcher.
Was aber leistete er nun Besonderes? „Der Schutz der Gewässer ist vielen meiner Berufskollegen wichtig, gerade hier an der Ostsee“, ist sich Böttcher sicher, „wir haben uns aber entscheiden, damit im Wettbewerb anzutreten, damit das auch mal öffentlich gemacht wird.“ Sein persönlicher Ehrgeiz: Die Ertragskraft der Böden für einen höchstmöglichen Ertrag auszuschöpfen und trotzdem umwelt- und gewässerschonend zu wirtschaften. Was ihm offenbar gut gelingt – die Redaktion gratuliert herzlich und drückt für den Endausscheid der nationalen Sieger in den Ostseeanrainerstaaten Ende Oktober alle Daumen! ste
Freitag, 17.9., 16.30 Uhr: Nachwuchszüchterinnen ausgezeichnet
Drei junge Züchter, die sich erfolgreich in der Zucht von Schweinen und Rindern engagieren, erhielten auf der MeLa-Landestierschau Nachwuchszüchterpreis der Bauernzeitung.
Mit dem Junior-Tierzüchterpreis der Bauernzeitung wurde auf der MeLa-Landestierschau auf Vorschlag des Hybridschweinezuchtverbandes Nord/Ost (HSZV) Wiebke Petersen aus der Gut Rögnitztal GmbH, Landkreis Ludwigslust-Parchim, ausgezeichnet. Petersen ist Landwirtin und Absolventin der Hochschule Neubrandenburg. Als Abteilungsleiterin in der Gut Rögnitztal GmbH ist sie verantwortlich für 450 Sauen zur Ferkelaufzucht und Eigenremontierung. Der Betrieb züchtet mit der Mutterrassengenetik „Deutsche Landrasse“ und steht mit seinen Fruchtbarkeitsleistungen an der Spitze im HSZV. Mit vielen neuen Ideen und Begeisterung für ihr Tun hat Wiebke Petersen behutsam Betriebs- und Herdenmanagement optimiert.
Auf Antrag des Milchkontroll- und Rinderzuchtverbandes eG wurde Lianne Lavrijsen aus dem Landwirtschaftsbetrieb in Klein Bünzow als „Beste Nachwuchszüchterin – Milchrind“ geehrt. Seit ihrer Kindheit ist die 21-Jährige als Jungzüchterin aktiv, beteiligt sich an Wettbewerben und unterstützt die Durchführung von Schauen. Derzeit studiert sei an der Hochschule Neubrandenburg und arbeitet neben ihrem Studium als Herdenmanagerin in der Rinderzucht Augustin KG in Neuendorf bei Greifswald.
Als „Beste Nachwuchszüchterin-Fleischrind“ wurde die 16-jährige Lenya Sophie Luise Nagel aus Warburg in Sachsen-Anhalt ausgezeichnet. Lenya ist aktives Mitglied im Jungzüchterverein und kann auf nationale und internationale Erfolge zurückblicken. 2020 holte sie den Sieg in ihrer Altersklasse beim Jungzüchterwettbewerb in Ettelbrück (Luxemburg). ri
Freitag, 17.9., 18.00 Uhr: Gut aufgestellt für die Herausforderungen in der Kälberhaltung – mit Holm & Laue
Die Holm & Laue Satow GmbH & Co KG konzentriert sich bei ihrem Auftritt auf der MELA vor allem auf automatisierte Melk- und Kälberfütterungsverfahren. Mit Hilfe der Instrumentarien erhalten Milchviehhalter die Möglichkeit, ihre Kälber gesünder und vitaler durch die ersten Lebenswochen zu bringen und somit die Grundlage für leistungsfähige Kühe zu legen. Hierzu zählt u.a. das Tränken mit Vollmilch oder der Sicherung von wertvollem Kollostrum. Milchviehhalter bietet sich die Gelegenheit, weitere Zeitreserven zu erschließen und diese im Betrieb effektiv einsetzen zu können. Dies ist aktuell gerade auf größeren Betrieben von besonderer Bedeutung, da auf den Arbeitsmärkten kaum geeignete Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Weiterhin werden Problemlösungen für die Belüftung und die Wasserversorgung vorgestellt. Geschäfsführer Sven Schümann und sein Team freuen sich darauf, Kunden und „Noch-Nicht-Kunden“ auf dem Messegelände begrüßen zu können.
Milchviehhalter werden auch in den kommenden Jahren mit weiteren Einschränkungen seitens der Politik rechnen müssen. Gerade im Bereich des Tierwohls sieht sich das Unternehmen gut aufgestellt. „Zu unseren Kunden zählen auch Biobetriebe, die schon jetzt höhere Auflagen erfüllen müssen, wir sind da also besonders sensibel“, so Inka Baak vom Vertrieb. Weitere Informationen und ein herzliches Willkommen erwartet Sie am Stand C-14 der Holm & Laue Satow GmbH & Co KG auf dem Freigelände. von Uwe Scheper
Freitag, 17.9., 16.00 Uhr: Preisträger von gestern, Landwirt von morgen – Johannes Walzer im Interview
Johannes Walzer hat mit der solidarischen Landwirtschaft „Lebendiger Landbau“ laut der Jury „besonders innovative Ideen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung“ entwickelt. Wie er über den Preis denkt und was er bei der klimafreundlichen Landwirtschaft für wichtig hält, sagt Johannes Walzer im Video.
Freitag, 17.9., 15.00 Uhr: Preisträger von gestern, Landwirt von morgen – Michael Kühling im Interview
Mit Michael Kühlung, dem Geschäftsführer eines Familienbetriebs mit „besonders klimafreundlichen Konzepten“ konnten wir nach der Preisverleihung sprechen. Wie er die Kommunikationsaufgaben der Landwirtschaft sieht, erklärt er im Video.
Freitag, 17.9., 12.30 Uhr: „Ostseelandwirt“ Axel Böttcher am Stand und auf dem Titel der Bauernzeitung
Nach dem Gewinn des WWF-Umweltpreises „Ostseelandwirt 2021“ hat das Gut Groß Voigtshagen im Klützer Winkel viel Zuspruch von Berufskollegen erhalten. Axel Böttcher (r.) sieht die Auszeichnung als Erfolg seines jungen Teams. An unserem Messestand gratulierte Bauernzeitungs-Chefredakteur Ralf Stephan (l.) dem Betriebsleiter zur Würdigung seiner Umweltleistungen.
Foto unten: Ostseelandwirt Axel Böttcher (r.) und Chefredakteur Ralf Stephan am MeLa-Stand der Bauernzeitung. (c) Sabine Rübensaat
Freitag, 17.9., 10.00 Uhr: „Wir lassen die Politik nicht aus der Verantwortung.“ – Bauernpräsident Kurreck auf dem Bauerntag
„Die Zukunft der Schweinehaltung brennt uns allen unter den Nägeln“, so das Fazit von Detlef Kurreck, Präsident des Bauernverbandes MV, nach dem Bauerntag zur Zukunft der Nutztierhaltung. Schweinehalter Michael Kühling aus Zemmin hatte dort die Lage als desaströs bezeichnet und davor gewarnt, die Versorgung mit Nahrungsmitteln durch „politische Traumtänzerei“ zu gefährden.
Neben dem akuten Stau in den Schlacht- und Kühlhäusern müssten vor allem die Strukturen in der Schweinehaltung grundsätzlich verändert werden, sagte Kurreck. „Wir haben klar umrissen, wohin es gehen soll. Der Druck auf die Politik wird aufrechterhalten“, betonte Kurreck. Er bezog sich dabei auf Wortmeldungen von Tierhaltern, die überbordende Bürokratie, extrem lange Genehmigungszeiten für Bauvorhaben unrealistische politische Zielvorgaben kritisierten.
„Unser Ziel ist es, das gesamte immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren künftig in neun Monaten zu schaffen“, erwiderte Landwirtschaftsminister Till Backhaus. Er würde sich von der neuen Bundesregierung ein „Investitionsbeschleunigungsgesetz“ wünschen, das für Tierwohlneu- und -umbauten gilt, bei denen sich der Tierbestand nicht vergrößert.
Thomas Dosch, Leiter der Abteilung Politik und Nachhaltigkeit beim Schlachtunternehmen Tönnies, will die Tierhaltung im Osten nicht vorzeitig abschreiben. Mit der Vorgabe die Bestände auf zwei Großvieheinheiten pro Hektar zu beschränken, würden die östlichen Bundesländer deutlich attraktiver werde. Dabei könnte auch „Green Investment“ helfen, bei dem Geld von Investoren an die Einhaltung von Nachhaltigkeitskriterien gekoppelt wird. Dies werde auch die Land- und Ernährungswirtschaft künftig prägen.
Dosch widersprach der Einschätzung, dass es in Deutschland zu viele Schweine gebe und der Schweinefleischexport kein Zukunftsmodell sei. Der Selbstversorgungsgrad von 120 % mit Schweinefleisch täusche darüber hinweg, dass die Nachfrage nach Edelteilen nur zu 50 bis 70 % aus heimischer Produktion gedeckt werden können, der Rest aus Importen. Daher sei der Export sei auch in Zukunft erforderlich, um jene Teile zu verwerten, die hierzulande nicht verzehrt würden. Davon profitiere im Übrigen auch die Bioschweinehaltung, da es auf dem internationalen Markt keine gesonderte Nachfrage nach Bioschweinepfoten oder -köpfen gebe, sondern alles konventionell vermarktet werden müsse. hb/ste
Impressionen vom Donnerstag: Das war MeLa-Tag Nr. 1
Roboter auf dem Acker? Das sagen Besucher der Mela 2021
Donnerstag, 16.9., 17.00 Uhr: Klimaschutz, Artenvielfalt: „Die Zukunft ist smart farming“
Im Rahmen der Preisvergabe für die klimafreundlichen Landwirte konnten wir mit Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus ein kurzes Gespräch über Feldrobotik und smart farming in Mecklenburg-Vorpommern führen. Was eine ferngesteuerte Wartburg mit unserem „BauZi“ zu tun hat? Die Lösung gibt es im Video.
Donnerstag, 16.9., 13.00 Uhr: Klimafreundliche Landwirte geehrt
Sechs Betriebe, die sich am Wettbewerb „klimafreundlicher und innovativer Landwirtschaftsbetrieb beteiligten, erhielten am ersten MeLa-Tag ihre Auszeichnungen.
Auf der MeLa wurden heute sechs Landwirtschaftsbetriebe für ihre Leistungen im Klimaschutz ausgezeichnet. Im Wettbewerb „Klimafreundlicher und innovativer Landwirtschaftsbetrieb“ des Schweriner Agrar- und Umweltministeriums kam in der Kategorie „Landwirtschaftliche Betriebe mit besonders klimafreundlichen Konzepten“ der Familienbetrieb Kühling in Zemmin, Landkreis Vorpommern-Greifswald, auf Platz 1, vor dem Ostsee-Bauernhof Hocke in Kalsow bei Wismar und Hof Karp in Rastow, Landkreis Ludwigslust-Parchim.
Mit Bioenergie aus der Gülle der Schweinehaltung sowie Solarstrom aus dem Landwirtschaftsbetrieb Kühling können alle 7.500 Einwohner des Amtes Tutow mit elektrischem Strom versorgt werden. Die Abwärme wird in Nahwärmenetze eingespeist. Neben öffentlichen Gebäuden werden etwa 50 Wohnhäuser versorgt. Dadurch können rechnereisch etwa 673.000 l Heizöl bzw. 7.000 t CO2 durch Bioenergie eingespart.
In der Kategorie „Landwirtschaftliche Betriebe mit besonders innovativen Ideen zum Klimaschutz und zur -anpassung“ kam die Solidarische Landwirtschaft Lebendiger Landbau in Upahl (Ludwigslust-Parchim) auf Platz 1, vor dem Gut Greifswald in Weitenhagen und der Landwirtschaft Eisel in Behren-Lübchin (Vorpommern-Rügen). Die Solidarische Landwirtschaft konnte vor allem mit ihren ressourcenschonenden Verfahren wie langen Fruchtfolgen mit Grünbrachen, intensivem Zwischenfruchtanbau zur Humusmehrung und dauerhaften Bindung von Treibhausgasemmissionen sowie ausgeprägter Kompostwirtschaft punkten. An dem Wettbewerb hatten sich zehn Landwirtschaftsbetriebebeteiligt. Die Erstplatzierten erhalten 2.000, die Zweiten 1.000 und die Drittplatzierten je 750 €. In der Jury arbeiteten Vertreter der Landgesellschaft MV, der Landesforschungsanstalt MV, von Bauernverband, BUND, Greifswald Moorzentrum und Agrarministerium mit. red
Donnerstag, 16.9., 10.00 Uhr: MeLa 2021 ist offiziell eröffnet
Die MeLa 2021 ist eröffnet. Im Rahmen der traditionellen Eröffnung haben Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Agrarminister Dr. Till Backhaus den Auftakt zu vier Tagen MeLa auf dem MAZ Messegelände in Mühlengeez gegeben.
Donnerstag, 16.9., 8.00 Uhr: Roboter „BauZi“ auf unserem MeLa-Stand
Die Mela 2021 in Zahlen
WANN?
16.-19.09.2021
WER?
700 Aussteller
WO?
Mühlengeez bei Güstrow
Das sind wir:
Beiträge rund um die MeLa 2021
Bauernhof Nelben: Roboterrüben auf Bio
Auf dem Bauernhof Nelben macht sich mit Marie Saudhof die dritte Generation auf, den Familienbetrieb weiterzuführen. Neues Mitglied im Team ist Robbi, (fast) ein Autonomer. mehr
Burenziegen erfüllen Lebenstraum
Carola Thürwirth züchtet in Teschow bei Neubukow erfolgreich Burenziegen, das Tier der MeLa 2021. Die aus Südafrika stammende Rasse hilft, das Verbuschen extensiv genutzter Weidelandschaften zu verhindern. mehr