Einzelkornsaat Raps Tipps: Worauf man achten muss
Die Aussaat von Winterraps findet mehr und mehr mit Einzelkornablage statt. Doch es gibt viel zu beachten. Landwirt Toni Reincke und Rapsfachmann Rainer Kahl teilen ihre Erfahrungen mit.
Toni Reincke, Rainer Kahl, wie lange arbeitet Ihr schon zusammen? Wie habt Ihr Euch kennengelernt?
Toni: Ich mache aufgrund meiner Sortenversuche regelmäßig einen Feldkiektag. Das machen wir so zwei, drei Mal und gehen durch alle Sorten. Jedenfalls kam irgendwann Julia Freitag von DSV/ Rapool auf mich zu und meinte, da sie bei mir fünf Sorten stehen hätte, würde sie gern einen kleinen Feldtag bei mir veranstalten, und der Raps-Pabst Rainer Kahl käme auch. Tja, denn soll er mal kommen, hab ich gesagt. Ich hatte den Namen zwar schon mal vorher in der Bauernzeitung und bei Veranstaltungen gesehen, aber richtig kennengelernt haben wir uns erst in diesem Frühjahr hier auf dem Hof.
Rainer: Bei dem Feldtag hab ich Toni gelobt und gesagt, er hätte den zweitbesten Raps, den ich bis dahin in Mecklenburg Vorpommern gesehen hab. Der Raps von Toni war jedenfalls richtig wüchsig. Ich hab dann gefragt, wann er den gedrillt hat und bekam zur Antwort: Am 6. September. Da war ich kurz sprachlos, denn der Raps war wirklich richtig gut unterwegs. Und der Ertrag hat das am Ende mit fünfeinhalb bis sechs Tonnen eindeutig bestätigt. Wir haben schnell gemerkt, dass wir eine Wellenlänge haben.
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Raps als ständiges Mitglied der Fruchtfolge
Toni, wie lange baust Du schon Raps an?
Toni: Ich hab den Betrieb 2002 von meinem Vater übernommen. Der hat als Wiedereinrichter 1990 den Betrieb gegründet, und solange bauen wir hier auch Raps an.
Du bist also Landwirt von Kindesbeinen an?
Toni: Dann wohl eher Gärtner. Meine Eltern hatten früher hinter dem Haus zwölf Frühbeete, in denen Gemüsepflanzen vorgezogen und dann im Frühjahr verkauft wurden. Dazu stand der ganze Garten voller Chrysanthemen. Da mussten wir Kinder beizeiten mit ran. Gelernt habe ich dann später als Schweißer auf der Neptun-Werft. Bis zur Wende habe ich sechs Jahre als LPG-Schlosser gearbeitet.
Nach der Wende hab ich noch ein paar Jahre im Stahlbau gearbeitet und bin dann in den Landwirtschaftsbetrieb mit eingestiegen. Es folgte die Umschulung zum Landwirt und der staatlich geprüfte Wirtschafter. Und nachdem mich meine Lehrer damals fragten, ob ich auch den Landwirtschaftsmeister machen möchte, habe ich den auch noch drangehangen. 2001 war ich damit fertig und hab 2002 den Betrieb übernommen.
Seit 20 Jahren pfluglos
Als Thema Deiner Meisterarbeit hast Du Dir bereits den Boden erwählt, richtig?
Toni: So war das. Es ging um Vergleiche von pflugloser Bestellung, Mulchsaat und klassischer Bearbeitung in Zuckerrüben. Als Mentor habe ich mir seinerzeit Dr. Neubauer von der Landesforschung in Gülzow gesucht. Er hat sich seit der Wende intensiv mit pflugloser Bewirtschaftung beschäftigt. Wir haben während meiner Meisterschule viel zusammen ausprobiert auf meinen Flächen. Er hat mir damals auch gesagt: „Herr Reincke, unterhalb von 20 Zentimetern haben Sie nichts verloren. Dafür gibt es Bodenleben und Pflanzenwurzeln, die dort für Lockerung sorgen.“
Du hast also von Anfang an pfluglos gearbeitet?
Toni: 2002 hab ich einen Grubber und eine DSD-4-Mulchsaatdrille ohne Kreiselegge von Horsch gekauft. Das war der Moment, in dem mein Vater mich enterben wollte. Er war überzeugt, dass wir ab sofort unter der Brücke schlafen müssen. Bis dahin haben wir nämlich mit zwei Pflügen, einer Kreiselegge und einer Amazone-Drille gearbeitet.
Wie ging die Geschichte aus? Die Hofnachfolge wurde ja offensichtlich nicht zurückgenommen.
Toni: Ganz einfach. Versuch macht klug. Wir haben in jeder Kultur jeweils einen Schlag mittig geteilt, und auf der einen Hälfte haben wir es so gemacht, wie mein Vater es wollte. Die andere Hälfte habe ich nach meiner Vorstellung bearbeitet, also Scheibenegge, Grubberstrich und dann eingedrillt. Mancher ist danach noch über den Acker gefahren, weil man der Meinung war, der wäre noch gar nicht bestellt. Man kannte das hier einfach noch nicht.
Als es dann ans Ernten ging, bin ich mit dem Drescher jeweils soweit gefahren, bis die Rundumleuchte anging, auf der Variante meines Vaters fast bis zum anderen Ende vom Schlag. Auf meiner Hälfte war die Leuchte schon in der Schlagmitte an. Das hat ihn überzeugt. Später stand er dann oft auf der Haustreppe, wenn Kundschaft oder Vertreter kamen, hat den Hosenträger schnipsen lassen und nur gesagt: „Wir pflügen nicht mehr. Wir machen jetzt alles pfluglos.“
Also wird auf Deinem Betrieb seit 20 Jahren pfluglos gearbeitet?
Toni: Pfluglos und niemals tiefer als 20 Zentimeter
Kompost als Dünger
Die Maschinen sind seitdem dieselben geblieben?
Toni: Den Horschgrubber hab ich noch, und die Drille ist auch noch da. 2004 kam noch ein Miststreuer dazu, mit dem wir Kompost streuen. Wir düngen Kompost zu Zuckerrüben und zu Körnermais. Den haben wir seit 2018 im Anbau. Der Kompost kommt im Frühjahr auf die Zwischenfrucht. Im Herbst streuen wir auch noch auf die Gerstenstoppeln zum Raps.
Woher beziehst Du den Kompost?
Toni: Sagen wir mal so, seit 2002 habe ich keinen Kali-Phosphor-Mischdünger mehr gekauft. Kompost hat im Verhältnis einen geringeren P-Gehalt, weshalb wir im Getreide mit 150 Kilo pro Hektar DAP ergänzt haben. Kalk wird auch regelmäßig gestreut.
Einzelkornsaat Raps: Erste Anfänge
Nun zum Raps. Seit wann drillst Du ihn in Einzelkornsaat?
Toni: Seit 2019, und Schuld hat der Körnermais. Wegen ihm habe ich in dem Jahr nämlich eine Tempo von Väderstad gekauft. Eigentlich wollte ich das mit meinem Lohnunternehmer realisieren, aber das hat nicht geklappt. Und so bin ich am Ende selbst zum Lohnunternehmer geworden, denn mit meinen damals 13 Hektar Zuckerrüben und 15 Hektar Körnermais hätte sich die Drille niemals vernünftig finanzieren lassen. Also hab ich mir erst ein Angebot für die Drille machen lassen und bin dann losgegangen und hab Kunden gesucht.
Laut Kalkulation muss die Maschine nämlich 450 bis 500 Hektar im Jahr machen. Über eine längerfristige Vereinbarung mit meinem Nachbarn, der Agrarproduktion Stäbelow GmbH, haben wir das realisiert. Der Betrieb kann sich jetzt voll auf die Grassilage konzentrieren, während ich in dieser Zeit den kompletten Silomais drille. Das ist eine wertvolle Partnerschaft, auf die wir zurecht stolz sind.
2019 ging es mit der Einzelkornsaat im Raps los. Wie waren die ersten Erfahrungen?
Toni: Tja, das ging so weiter, wie es im Mais angefangen hat. Es hat sich ziemlich schnell unter den Saatgutvertretern rumgesprochen, dass ich eine Einzelkornmaschine am Start habe. Ruckzuck hatte ich Saatgutproben von 16 Sorten am Hof und hab gleich einen kompletten Schlag zur Demofläche gemacht. Das entwickelt sich immer weiter. Zu dieser Aussaat sind es schon 23 Sorten, die ich anbaue.
Die ersten Empfehlungen lauteten damals 25 Körner pro Quadratmeter, aber ich habe mit 35 Körnern angefangen, um den Erdflohfraß abzupuffern. Für den Vergleich haben wir auch noch eine Fläche mit der Horsch DSD 4 bestellt, klassisch sozusagen mit 45 Körnern pro Quadratmeter.
Einzelkornsaat bingt deutlichen Mehrertrag
Wie war der Vergleich? Gab es deutliche Unterschiede?
Toni: Wir haben gedroschen und ausgewertet, und siehe da, es waren fünf Doppelzentner Mehrertrag in der Einzelkornsaat. Da brauchte ich nicht mehr lange zu überlegen. 2020 haben wir uns getraut und haben 30 Körner pro Quadratmeter ausgedrillt. Dabei sind wir geblieben und schaffen so immer einen Mehrertrag im Vergleich zum Durchschnitt hier in der Region. 2022 haben wir zwischen fünfeinhalb und sechs Tonnen geerntet.
Rainer: Du drillst aber auch immer normal bis spät, nie früh, oder?
Toni: Wir drillen immer spät, denn ich bin auch einer, der immer spät drischt. In diesem Jahr habe ich auch erst allen Weizen gedroschen und bin dann gemächlich in den Raps gezogen.
Rainer: Das funktioniert bei Dir aber auch sehr gut mit dem Standraum der Einzelpflanzen, weil sie nicht schon im Herbst zum Überwachsen angeregt werden. Wer nämlich Einzelkornsaat macht und haut am 15. August 30 Körner in die Erde, erzeugt automatisch Probleme. Es ist die Kombination aus Saattermin und Saatstärke, die an diesem Standort super funktionieren.
Ist die Einzelkornsaat also in jedem Fall die bessere Wahl?
Rainer: Das kann man nicht pauschal behaupten. Bei extremen Spätsaaten muss man im allgemeinen die Saatstärken erhöhen. Genauso, wenn man unter schlechten, zu rauen Saatbettbedingungen oder auf schlechten Standorten drillt. Bei der Einzelkornsaat hätte das zur Folge, dass die Pflanzen in der Reihe viel zu dicht stehen und sich nur schwach entwickeln.
Unter schlechten Saatbedingungen und auf Sandstandorten funktioniert Einzelkornsaat bisher nur schlecht, weil die Reihenweiten der Maschinen zu groß sind. Auf Sandböden würde ich eine Reihenweite von 33 oder vielleicht sogar nur 25 cm besser finden. Dann könnte ich die Saatstärke viel variabler gestalten, je nach Saatzeit oder Saatbedingungen.
Einzelkornsaat oder konventionell: Der Standort bestimmt
Wie sieht es mit der Entwicklung in Sachen Drillmaschinen aus? Wird mit dem Problem umgegangen?
Rainer: Die Technik geht dahin, dass auch die herkömmlichen Drillmaschinen mit engeren Reihenabständen eine einzelkornsaatähnliche Saatgutablage und -einbettung hinbekommen. Aus meiner Sicht bleiben die leichten Standorte, wie zum Beispiel in Brandenburg problematisch. Dort ist es im Frühjahr oft so, dass die Pflanzen explosionsartig in die Vegetation starten und sich schnell strecken. Dort bildet eine Pflanze einen Haupttrieb und vielleicht noch drei Nebentriebe aus. Diese schwachen Pflanzen stehen dann in der Reihe, und zwischen den Reihen knallt die Sonne und pfeift der Wind hindurch. Deshalb müssten hier die Reihenweiten geringer und die Körnerzahlen höher, zwischen 35 und 45 Körnern sein, um die nötige Bestandesdichte zu realisieren.
Wer also mit Einzelkornsaat anfangen will, muss viel versuchen und probieren, um die optimale Kombination für den eigenen Standort zu finden?
Rainer: Vor allem muss man auch die Grenzen kennen und akzeptieren. So wird sich vielleicht auf den ganz leichten Standorten doch eher die konventionelle Saattechnik besser eignen.
Toni: Ich arbeite ja mit der Tempo mit Unterfußdüngung. Die bringe ich jetzt zu Zuckerrüben, Mais und Raps auch aus. Der Raps bekommt bei mir 40 Kilo Stickstoff und 40 Kilo frischen Phosphor. Damit wächst er gleich los. Auch die Sorte spielt bei Einzelkornsaat eine Rolle. Die Sorten verzweigen sich unterschiedlich, und wir brauchen eben Sorten, die sich über die gesamte Stängellänge verzweigen.
Seitentriebe machen den Unterschied
Wird die Eignung zur Einzelkornsaat auch züchterisch bearbeitet?
Rainer: Die Züchtung liefert die verschiedensten Typen. Diese müssen zum einen in der Wertprüfung erfolgreich sein. Zum anderen schaut das Züchterauge auf jeden Fall auch auf die phänotypischen Merkmale wie das Verzweigungsbild. Da gibt es Typen, die gefallen und welche, die von vornherein ausgeschlossen werden. Für die Einzelkornsaat müssen sie eine gewisse Größe besitzen und vor allem in die Breite gehen. Die reine Länge sagt dabei noch nichts. Erst die Anzahl und Verteilung der Seitentriebe macht den Unterschied. Eine erfolgreiche Sorte muss sich die Zwischenräume erarbeiten und den Bestand dicht ziehen.
Welchen Stellenwert haben denn solche Demoversuche wie der von Toni für Dich?
Rainer: Wir schauen uns solche Sortendemos gern an, da sie die LSV-Ergebnisse um wichtige Praxisbeobachtungen an vielen Standorten erweitern. Hier stehen wieder 23 Sorten nebeneinander. Da gibt es auch Ergebnisse, die in etwa von relativ 90 bis 110 liegen. Landwirte schauen natürlich auf das obere Leistungsdrittel. 2022 hat hier unsere Sorte Daktari gewonnen. Das hat uns natürlich sehr gefreut.
Auf jeden Fall können wir damit unseren Eindruck aus dem Zuchtgarten und Offizialversuchen ergänzen. Man wundert sich aber manchmal, wie sehr das auseinanderliegen kann. Das sind die Standorteffekte. Aber gerade die sind für Praktiker entscheidend. Wir beobachten oft Sorten, die in den Versuchen eher unscheinbar sind, aber am Ende in den Ergebnissen absolut überzeugen und so auch manche „Krachersorte“ hinter sich lassen.
Die Sorten im Mittelfeld sind vielleicht „langweiliger“, aber die Extremen sind auch gern mal an der Abbruchkante. Die Sorten in der Mitte haben hingegen in jede Richtung einen Puffer. Sie können in der Summe oft das, was an Stress entsteht, am besten abfangen. Extrem späte Sorten brauchen einen geduldigen Landwirt. Extrem frühreife Sorten werden oft nur so früh reif, weil sie zum Beispiel Verticillium haben. Das kann in schlechten Jahren einen riesige Verlust bedeuten. Deshalb würde ich bei der Sortenwahl den Schwerpunkt auf hohe Ertragsleistungen und hohe Ertragssicherheit legen. Extreme Typen können das Sortenportfolio aber sinnvoll ergänzen.
Schotenpakete und Seitentriebe beachten
Wie sah es in diesem Jahr aus?
Rainer: 2022 waren alle Sorten gut. Die Krankheiten waren zwar alle da, aber zu spät, um noch in den Ertrag eingreifen zu können. Zur aktuellen Aussaat sieht es dagegen ganz anders aus. Bei Trockenheit ist noch nicht viel passiert. Aber die Frühsaaten, die Gewitterniederschläge abbekommen haben, können sich bereits erste Krankheiten eingefangen haben. Es würde mich nicht wundern, wenn diese Bestände 2023 Probleme bekommen.
Toni: Bei der Einzelkornsaat ist es aus meiner Sicht absolut wichtig, sich vor der Ernte nochmal die Schotenpakete der Sorten anzugucken. Deshalb haben wir vor der Ernte einen Feldkiek veranstaltet. Die ganzen Sorten wurden am Vorgewende freigemäht, sodass man unten die 45er-Reihe und nach oben dann die jeweilige Verzweigung und das Schotenpaket betrachten konnte. Das ist für mich ein Bild, das man unbedingt sehen muss. Gleichzeitig kann man auch die Stoppelgesundheit bewerten.
Einzelkornsaat Raps Tipps- Ein Fazit
Das Fazit könnte also lauten, dass Einzelkornsaat im Raps die bessere Wahl ist, richtig?
Toni: Aus meiner Sicht ist mit Einzelkornsaat im Raps ein deutlicher Ertragsfortschritt zu erzielen. Man muss es bloß richtig machen. An meinem Standort in Mecklenburg hatten wir zum Beispiel in den letzten drei Jahren Ende August immer Starkregenereig nisse. Meine Devise lautet: Den Raps drillt man nach dem Regen, nicht davor.
Im letzten Jahr fielen zum Beispiel hier Ende August 45 Liter. Auch am 3. und 4. September konnte man eigentlich noch nicht vernünftig auf dem Acker fahren. Viele haben trotzdem schon gedrillt. Eigentlich sollte man sich in so einer Situation erstmal einen Spaten nehmen und in den Boden gucken. Ich wirtschafte hier auf 40 bis 50 Bodenpunkten, und da weiß ich, wie ich mit dem Boden umzugehen hab.
Deshalb bin ich 2021 auch erst am 6. September mit der Drille und (immer) Zwillingsreifen gestartet. Also wenn sich in der WetterApp ein Regenereignis ankündigt, ist es besser, erstmal die Füße stillzuhalten und den Regen abzuwarten. Unbedingt empfehlen würde ich, wenn man mit der Einzelkornsaat spät kommt, eine Unterfußdüngung auszubringen.
Rainer: Es muss nicht zwingend die Einzelkornsaat sein, wenn du weißt, wann du deinen Boden rückverfestigen musst oder wann besser nicht. Es ist eher die Saatgutdosierung und die Ablage, die entscheiden. Hier reicht mir eine 95-prozentige Präzision. Die Technik, die das ermöglicht und gleichzeitig eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erlaubt, ist die, die du eigentlich brauchst. Schlagkraft muss da sein, und sie muss gut sein. Für mich gehen viele mit den Saatstärken noch zu weit runter. So haben sie keinen Puffer mehr, falls zum Beispiel der Erdfloh zuschlägt.
Toni: Jedes Jahr ist anders. Aber du musst als Landwirt dein wichtigstes Gut, deinen Boden im Griff haben. Ackerbauliche Fähigkeiten bestehen nun mal aus mehr als Stickstoff und blauem Eisen.
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