Steigende Düngemittelpreise: Können Dauerhumusgranulate Erträge sichern?

Wegen der steigenden Düngemittelpreise probieren immer mehr Landwirte Humusprodukte aus, um Düngermengen zu reduzieren – einige mit Erfolg. (c) CHRISTIAN T JØRGENSEN / JOERGENSEN-RESEARCH
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Die Düngemittelpreise sind in 2021 explodiert und die Preisprognosen für 2022 machen derzeit auch wenig Hoffnung. Viele Landwirte suchen deshalb nach Alternativen, um Dünger einzusparen. Eine Chance bietet der Einsatz von Dauerhumusgranulaten, mit ihnen lässt sich nachweislich Stickstoffdünger einsparen.

Ein Advertorial im Auftrag von Novihum Technologies

Wer sich traut, einen Blick auf die Preise von Stickstoffdünger zu werfen, stellt mit Schrecken fest: Die Kosten je Tonne haben sich vervielfacht und es ist kein Ende in Sicht. Wer die Rentabilität seiner Ernte langfristig sichern will, sucht nach Alternativen. Mögliche Kandidaten sind Dauerhumus-Produkte und einige Landwirte haben bereits vielversprechende Erfahrungen damit gemacht.

Zahlreiche Einsätze in „roten Gebieten“

Dauerhumus-Produkte bahnen sich immer schneller den Weg in die deutsche Landwirtschaft. Vielen Landwirten fiel das schwarze Granulat zum ersten Mal im Zusammenhang mit der verschärften Düngemittelverordnung auf, insbesondere in den „roten Gebieten“. Sie verlangt von den dort ansässigen Landwirten, die Ausbringung von stickstoffhaltigem Dünger stark zu reduzieren. Bei Missachtung drohen empfindliche Strafen. Für sie ist das Granulat ein echter Strohhalm. Doch wie machen die Dauerhumus-Produkte das?

Humus ist eine der ältesten Geheimwaffen der Landwirtschaft

Auf das Wesentliche reduziert, erhöht der Einsatz von Huminstoffen die Bodenfruchtbarkeit und Bodenaktivität, indem es dem Boden hochwertige organische Substanz (Humus) hinzufügt. Dadurch werden die Wasser- und Nährstoffspeicherfähigkeit sowie die Humusreproduktionsleistung des Bodens erhöht und Dünger können effizienter genutzt werden.

Was sagen Anwender und Händler?

Konkret steigert der Einsatz die Nährstoffnutzungseffizienz, fördert das Wurzelwachstum, nimmt positiven Einfluss auf die Mykorrhizierung und erhöht das Wasserhaltevermögen des Bodens und damit die Stresstoleranz gegenüber Trockenheit und Hitze. „NOVIHUM® bringt uns gut durch die Dürreperioden“, sagt etwa Marco Becker, Winzer und Dauerhumusgranulat-Anwender aus Rheinland-Pfalz.

Ähnliches kann Mathias Kaufmann berichten. Der Produktberater beim Großhandel VR PLUS im Wendland rät seit Anfang des Jahres Landwirten dazu, Dauerhumus als Lösung der Düngeproblematik in den „roten Gebieten“ zu benutzen. „Zwei von drei Landwirten probieren es aus. Die Langzeitwirkung bleibt abzuwarten, aber bis jetzt sieht es vielversprechend aus“, sagt Matthias Kaufmann. Das zeigen auch die Zahlen.

Hoffnung, die Ertragseinbußen abzufedern

Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Uelzen stellte bei einem Versuch mit Kartoffeln fest, dass der Einsatz von NOVIHUM® trotz geringeren Einsatzes von Stickstoffdüngern das Ertragsniveau halten. Mit gängigen Stickstoffmengen führte NOVIHUM® Argil, bei einer Aufwandmenge von 500 Kilogramm, zu höheren Erträgen. Das schwarze Granulat – es wirkt also nachweislich. Und macht Landwirten bei steigenden Düngepreisen Hoffnung, die Ertragseinbrüche abzufedern.

Was ist NOVIHUM®?

NOVIHUM® ist ein Dauerhumuskonzentrat. Ende der 1990er Jahre entwickeln Wissenschaftler der TU Dresden das Granulat durch eine Oxidation von Lignit unter Zugabe von Sauerstoff und Stickstoff – ein chemischer Prozess, der die Huminstoffe im Lignit für Pflanzen direkt nach der Ausbringung verfügbar macht.

Sie wollen mehr erfahren? Alle Informationen zum Dauerhumusgranulat von Novihum Technologies und seiner Wirkungsweise erhalten Sie auf www.novihum.de.


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