Fleischrind-Online-Auktion: Viel Qualität im Angebot

Bei der ersten Fleischrind-Online-Auktion der RinderAllianz 2021 war der Uckermärker „Urukay PP“ von Christian Ehlert aus Jarmen mit 6.700 € der Bulle aus MV mit dem höchsten Zuschlag. (c) RinderAllianz
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Zur Fleischrind-Online-Auktion der RinderAllianz am 1. März können Interessenten unter 105 Vertretern des aktuellen Bullenjahrgangs aus sieben Rassen auswählen. Gebote sind ab dem 27. Februar möglich.

Über die Plattform von Live-Sales werden am 1. März ab 13 Uhr die 105 besten Vertreter des aktuellen Bullenjahrgangs aus dem RinderAllianz-Zuchtgebiet versteigert. Die größte Auswahl haben Interessenten bei Fleckvieh-Simmental. Die Kollektion umfasst nach Angaben des Veranstalters 53 Bullen aus 22 Betrieben mit 35 verschiedenen Vätern. Die Bullen bringen es auf Tageszunahmen von 1.700 g im Mittel bis zu über 2.100 g. Die Zuchtwerte für die Fleischleistung reichen von durchschnittlich 113 bis 130. Auch die zahlenmäßig kleineren Kollektionen der Rassen Angus (18), Uckermärker (17), Charolais (9), Limousin (6), Blonde d’Aquitaine (1) und Wagyu (1) sind im Leistungsniveau, vor allem in der Vielfalt nationaler und internationaler Abstammungen, ebenfalls hoch spannend.

Bullen per Video vorgestellt

Interessenten können sich auf der Website der RinderAllianz und der Versteigerungsplattform Live-Sales anhand von Pedigrees, Fotos und Beschreibungen über die Auktionstiere informieren. Um den Kunden die Kaufentscheidung am heimischen Bildschirm zu erleichtern, wurde von jedem Bullen ein Video erstellt.

Ab dem 27. Februar, 10 Uhr, können erste Gebote abgegeben werden. Im Finale am 1. März starten die Bullen in Katalogreihenfolge. Sie werden per Live-Stream aus dem Live-Sales-Studio kurz vorgestellt und von Auktionator Claus-Peter Tordsen zugeschlagen. red

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