Milchviehhaltung

Tierseuchen: Wie sieht der richtige Schutz vor MKS, Blauzunge und anderen Seuchen aus?

Offenställe bieten nie 100 % Biosicherheit. Daher ist ein ausgeklügeltes Hygienemanagement entscheidend. © Sabine Rübensaat
Tierhaltung

Erst die langanhaltende Welle der Blauzungenkrankheit, dann der MKS-Ausbruch in Brandenburg. Tierseuchen sind allgegenwärtig und breiten sich unter anderem durch den Klimawandel immer besser aus. Prof. Martin Pfeffer erklärt, was das Seuchen-Geschehen bedeutet und worauf Milchviehhalter achten sollten.

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Die Maul- und Klauenseuche (MKS) hat zu Beginn des Jahres eine Schockwelle ausgelöst. Und auch das vergangene Jahr sah für viele Tierhalter aufgrund des Blauzungenvirus (BTV) nicht gut aus. Diese Welle könnte, mit den warmen Temperaturen im März, nun auch wieder ins Rollen kommen. Werden solche Krankheitsausbrüche in Zukunft häufiger auftreten? Was erwartet Milchviehhalter und wie können sie sich besser vorbereiten?

Darüber sprach die Bauernzeitung mit Prof. Dr. Martin Pfeffer. Er ist Professor für Epidemiologie am Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen der Universität Leipzig und beschäftigt sich mit der Verbreitung von Krankheiten und Tierseuchen sowie deren Vektoren.

Ein Porträtbild von Prof. Dr. Martin Pfeffer
Dr. Martin Pfeffer ist Professor für Epidemiologie an der Uni Leipzig. © Veterinärmedizinische Fakultät Universität Leipzig

Was bedeutet der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche für die Landwirtschaft?

Herr Professor Pfeffer, der Ausbruch der MKS zeigt, wie schnell sich die Situation ändern kann. Wie gut sind die hiesigen Betriebe auf solche Ausbrüche vorbereitet?

Ehrlich gesagt kann man sich gegen die Einschleppung einer so extrem kontagiösen und ökonomisch bedeutsamen Tierseuche wie der MKS nur dadurch schützen, dass man mit anerkannt MKS-freien Ländern handelt. Dies gilt nicht nur für die Tiere selbst, sondern auch die tierischen
Nebenprodukte. Letztere waren wohl auch bei dem Ausbruch in Brandenburg im Spiel, da dort seit längerem keine Tiere mehr zugekauft wurden.

Dieser Ausbruch zeigt für mich vor allem zwei Dinge: Unsere Veterinärbehörden inklusive der Referenzlabore arbeiten hervorragend und zweitens, dass genannte Handelsbeschränkungen und weitere Regelungen uns beziehungsweise die Rinderpopulation fast vier Jahrzehnte gut geschützt haben vor dem Eintrag der MKS.

Blauzungenkrankheit immer noch aktuell

Von welchen Tierseuchen sind Milchviehbetriebe in Deutschland besonders betroffen?

Momentan sind es die Infek­tionskrankheiten, die durch Gnitzen übertragen werden. Das sind Viruserkrankungen wie das Blau­zungen- oder das Schmallenberg-Virus, die uns große Sorgen bereiten. Und diesen Infektionen ist mit den normalen hygienischen Maßnahmen schwer Herr zu werden. Das Einzige, was wirklich hilft, ist die Impfung.

Bei dem BTV-8-Ausbruch von 2004, auch der war für Deutschland völlig neu damals, wurde zügig ein Impfstoff entwickelt und dann eine Zwangsimpfung angeordnet. Mit der wurde das Geschehen innerhalb von einem Jahr fast auf null gedrückt. Das war eine Erfolgsstory. Auch wenn sich damals viele gewehrt haben, gerade in den Randgebieten, wo es nur seltener vorkam. Eine Zwangsimpfung kommt dieses Mal für BTV-3, glaube ich, eher nicht. Aber sowas weiß man vorher nicht.

Und als nächstes steht der Serotyp BTV-12 schon vor der Tür. Es besteht keine sogenannte Kreuzprotektion, das heißt: Ein Impfstoff gegen BTV-8 schützt nicht gegen BTV-3 oder BTV-12.

Ein Schaf wird geimpft.
Impfungen sind das effektivste Mittel zur Bekämpfung und zum Vorbeugen von Tierseuchen. © S. LEITENBERGER/STOCK.ADOBE.COM

Wie verbreitet sich das Blauzungenvirus?

Warum kann sich das Blau­zungenvirus bei uns jetzt so gut ausbreiten?

Diese Erkrankung haben wir die letzten 20 Jahre komplett unterschätzt. Wir kannten zwar das Virus, aber dieses kam immer nur im Mittelmeerraum vor. Außerdem dachte man damals, dass nur die dort heimische Gnitze Culicoides imicola in der Lage ist, das Virus zu übertragen.

Und als es dann in Holland das erste Mal auftrat, 2004, da wurde man eines Besseren belehrt. Der Vektor kam eben nicht über die Alpen, sondern „nur“ das Virus zu uns. Und dann waren die einheimischen Vektoren in der Lage, das wunderbar zu verbreiten. Das neue Pathogen kam in eine naive Wiederkäuer-Population und ist wie eine Blendgranate eingeschlagen, weil es eben keinerlei vorherige Immunität gibt.

Im Stall gibt es aber noch andere Schädlinge: Ektoparasiten oder Schadnager, die auch Krankheiten übertragen. Das sind vor allem bakte­rielle Erkrankungen wie Eiter- oder Mastitiserreger. Die werden beispielsweise über die Nagetiere im Stall oder zwischen verschiedenen Abteilen im Stall verbreitet. Aber das ist nichts Exotisches und schon lange bekannt. Bei den Gnitzen ist es halt immer etwas, was uns dann kalt erwischt.

Eine Karte mit der Verbreitung des Blauzungenvirus.

Wie können sich Landwirte besser vor Krankheiten schützen?

Wie können sich die Betriebe besser schützen?

Für solche Szenarien sind wirkungsvolle Impfstoffe das beste Mittel zum Schutz der Tiere. Früher hatten wir sehr viele Viehseuchen. Die haben wir aber durch rigorose Bekämpfung alle in den Griff bekommen. Auch klassisch übertragbare Rinderinfektionskrankheiten haben wir quasi gar nicht mehr. Tiere, die die Erreger aufweisen, wurden gemerzt und der Rest wurde geimpft oder separiert.

So hat man freie Bestände aufgebaut und gesagt: Jetzt erhalten wir diesen Status, indem wir ein Regularium schaffen und nur von geprüft erregerfreien Betrieben zukaufen. Das haben wir europaweit geschafft. Allerdings machen diese vektorenübertragenen Seuchen uns jetzt einen riesigen Strich durch die Rechnung.

Reinigung und Desinfektion nicht vernachlässigen

Welche Rolle spielen eine systematische und regelmäßige Schädlingsbekämpfung sowie Reinigung und Desinfektion?

Eine absolut große Rolle. Insbesondere was Erkrankungen wie Euterkrankheiten aber auch normale Hauterkrankungen angeht. Auch wenn ich an die Klauengesundheit denke, ist es absolut essenziell, dass die Tiere nicht nur im Mist stehen. Dazu gibt es auch sehr schöne Studien, dass man mit speziellen Gummimatten die Anzahl der Klauengeschwüre deutlich reduzieren kann. Damit ist schon sehr viel für die Tiergesundheit und das Tierwohl getan.

Wenn man den Tieren dazu noch einen anderen Tritt-Komfort gibt und sei es nur auf dem Weg zum Melkstand, hat man schon sehr viel erreicht. Wenn die Fläche regelmäßig sauber gemacht wird, ist das noch besser, denn es gibt immer eine Verletzungsgefahr. Zum Beispiel, wenn die Klaue am Spaltenboden hängen bleibt oder gegen etwas stößt. Sowas passiert und deswegen ist die regelmäßige Reinigung und Desinfektion so wichtig.

Ein Mitarbeiter reingit seine Gummistiefel mit Bürsten und Wasser.
Eine feste Routine zum Betreten des Stalls für alle Mitarbeiter trägt schon viel zu Hygiene und Schutz des Bestandes bei. © Sabine Rübensaat

Standardisierte Arbeitsabläufe tragen zum Schutz bei

Was können Betriebe bei ihrem Hygienekonzept verbessern?

Bei den Schweinen gilt schon seit langer Zeit das Komplettprogramm, beispielsweise beim Rein-Raus-Verfahren. Das ist bei Rindern schwieriger zu implementieren. Aber auch hier gäbe es Möglichkeiten.

Beispielsweise wenn ein Betrieb Iglus für die Kälber vorbereitet, dann müssen die einfach mit Disziplin sauber gemacht und desinfiziert werden. Dann hat der Betrieb auch weniger Kokzidien oder andere Durchfallerreger, die sonst wieder auf das nächste Kalb übergehen können. Ansonsten ist auch die Desinfektion oder der Stiefelwechsel beim Reingehen sehr wichtig. Wie das jeweils gehandhabt wird, müssen die Betriebe individuell anpassen. Aber mit der Standardisierung, dass wirklich jeder das gleiche Prozedere hat, ist schon viel gewonnen.

Mittlerweile haben viele Betriebsleiter auch studiert. Gerade hier im Osten bei den großen Betrieben sind das alles gut ausgebildete Leute. Die achten bereits sehr genau auf so etwas.

Die Rolle des Klimawandel im Infektionsgeschehen

Der Klimawandel wird voraussichtlich zu feuchteren, wärmeren Wintern und längeren Wärmeperioden im gesamten Jahr führen. Wie wird sich das auf die Verbreitung und Vermehrung von Vektoren auswirken?

Das wird sicherlich zunehmen, davon bin ich ganz fest überzeugt. Zum einen haben exotische Vektoren hier bei uns mittlerweile ein Gebiet, was für sie warm genug ist. Die Vermehrung der Pathogene in den Vektoren läuft ebenfalls schneller, weil es wärmer ist. Das Problem ist: Wir können uns ganz schlecht vor diesen Vektoren schützen. Denn wir können nicht vor jeden Kuhstall oder Eingang ein Mückennetz hängen. Da haben wir ganz wenig Handhabe, um direkt zu agieren.

Wir kennen das von der Biozidverordnung. Das ist eine Güteabwägung. Sie können nicht einfach Insektizide zur Mückenbekämpfung ausbringen. Das geht nicht wegen der möglichen Kollateralschäden nützlicher Insekten. Gerade hinsichtlich des Naturschutzes ist das nicht machbar. Deswegen haben wir bei solchen Sachen einfach Defizite.

Gnitzen unterm Mikroskop
Gnitzen sind zwischen Mai und Oktober am aktivsten, können aber das gesamte Jahr über das Blauzungenvirus übertragen. (c) Sabine Rübensaat

Kommen mit dem Klimawandel neue Tierseuchen auf uns zu?

Könnte das zu einer Verbreitung neuer Tierseuchen führen?

Es ist sehr gut möglich, dass sich durch den Klimawandel neue Tierseuchen ausbreiten. Vielleicht etablieren sich bei den Vektoren auch noch mehr fremde Arten. Die könnten dann wieder andere Erreger mitbringen oder welche, die einheimische Arten effektiver verbreiten können. Das ist ein Wechselspiel von Eigenschaften, von denen wir viele noch gar nicht kennen.

Also beispielsweise die ganze Serie von Blauzungen-Viren: BTV-8, BTV-3, BTV-12, da gibt es insgesamt 24. Einige davon kommen bereits in Spanien und Frankreich vor. Aber wir wissen nicht, wie lange es dauert, bis diese auch hier sind. Und dann gibt es noch die Epizootische Hämorrhagische Krankheit (EHD). Das alles steht vor unserer Haustür. Mit dem Klimawandel werden noch viele Seuchen auf uns zukommen.

Gerade die Stallbauer müssen mit Blick auf den Klimawandel überlegen: Wie kann die Durchlüftung verbessert werden? Wie kann eine kühle Bedachung umgesetzt werden? Das ist eine Herausforderung für die Zukunft. Da tut sich sehr viel, aber es kann auch nicht immer alles gemacht werden. Die optimale Lösung gibt es auch hier nicht. Das heißt: Je offener der Stall konstruiert ist, desto leichter kommen natürlich fremde Tiere und damit Vektoren rein. Diese Entwicklungen haben immer zwei Seiten.

Wie können sich landwirtschaftliche Betriebe auf den Klimawandel vorbereiten?

Wie können sich die Betriebe auf diese Entwicklung vorbereiten und schützen?

Einfach wird das nicht. Aber ein engmaschiges Monitoring ist wirklich hilfreich. Das gilt für die Schadnager und da ist es bei den meisten Betrieben auch prima implementiert. Aber vielleicht könnte das in der Zukunft noch ausgeweitet werden. Beispielsweise durch das Aufhängen von Gnitzen- und Stechmückenfallen oder Ähnlichem. Mit denen kann die Häufigkeit dieser Vektoren und damit auch die Wahrscheinlichkeit des Eintrags von Erkrankungen in den Stall beobachtet werden.

Außerdem müssten die Landwirte mehr geschult werden. Weil sie vielleicht mit den Geräten für das Monitoring nicht gut umgehen können oder eventuell überhaupt nicht wissen, was das für eine Bedeutung hat. Ebenso wie ein enges Hygienemanagement. Aber in einem Rinderstall können heutzutage nicht 100 % Biosicherheit gewährleistet werden.

Bei den Schweinen ist das ganz anders. Da ist vieles fest implementiert und allgemein akzeptiert. Es wurde über die Schweinehaltehygieneverordnung ein Pool an Maßnahmen geschaffen, die einen hohen Hygiene- und Biosicherheitsstandard garantieren. Und auch wenn jemand Schweine mit Auslauf hält, dann muss er sich an bestimmte Regeln halten. Das haben wir beim Rind nicht. Also ist auch da noch Luft nach oben.

Ein toter Schadnager neben einer Giftfalle.
Ein Gnitzen- und Stechmücken-Monitoring könnte eine gute Ergänzung zum etablierten Schadnager-Monitoring der Betriebe sein. © SZ-DESIGNS/STOCK.ADOBE.COM

Wie sollten Tierhalter bei Seuchenausbrüchen reagieren?

Im Fall eines Seuchenausbruchs: Wie sollten Tierhalter reagieren, was sollten sie beachten?

Dazu gibt es Vorgaben im Tiergesundheitsgesetz. Ein Seuchenausbruch oder sogar der Verdacht auf eine Seuche muss sofort angezeigt werden. Das heißt, hier muss unbedingt das Veterinäramt konsultiert werden. Entweder direkt oder über den bestandsbetreuenden Tierarzt. Dazu ist der Halter verpflichtet.

Dafür gibt es in Deutschland das Regelwerk, dass anzeigepflichtige Tierseuchen schon beim Verdacht angezeigt werden müssen. Und nicht erst, wenn ich eine Bestätigung durch die Laborprobe habe. Denn Tierseuchen haben eben den Charakter, dass sie sich rasch großflächig ausbreiten. In solchen Fällen ist schnelles Handeln geboten.

Zugang zum Stall beschränken und Grundlagen beachten

Wie können Viehhalter das Risiko von Krankheitseinschleppungen am effektivsten minimieren?

Ich glaube, die meisten Landwirte kennen die Grundlagen. Zum Beispiel, dass die ganzen Gerätschaften regelmäßig gereinigt und desinfiziert werden müssen. Sei es das Melkbesteck oder die Wassertränken. Je mehr sie auf diese Aspekte achtgeben, desto niedriger ist der Eintrag oder die Verbreitungsoption von irgendwelchen Bakterien, die sie nicht haben wollen. Also je mehr Tierhalter in diese allgemeinen Hygienemaßnahmen investieren, desto sicherer sind sie.

Sie müssen sich fragen: Wer kann denn überhaupt in meinen Stall rein? Muss jeder rein und meine Kuh streicheln? Oder sind beim Eingang schon mal eine Desinfek­tionsmatte, ein Desinfektionsspender und auch ein Schild, auf dem steht: Das dürft ihr und das dürft ihr nicht machen. Solche Sachen wissen wahrscheinlich die meisten Landwirte und Betriebe schon selbst. Vielleicht ist aber einfach die Umsetzung nicht immer so gut, wie sie vielleicht sein könnte.

Wir reden dabei aber von zwei gegenläufigen Interessen. Auf der einen Seite will ich alles transparent und tiergerecht haben, aber auf der anderen auch biosicher. Das ist kein leichtes Brot und es gibt auch keine generelle Lösung. Da sind wir bei den Schweinen schon viel weiter. Einfach dadurch, dass wir ganze Kohorten haben, die diesen Prozess durchlaufen. Und dieser ist maximal standardisiert und industrialisiert. Das haben wir aber bei den Rindern nicht.

Zwei Schilder mit der Aufschrift: "Wertvoller Tierbestand" und "Milchviehbestand für Unbefugte betreten verboten".
Eine einfache Maßnahme für mehr Biosicherheit, ist den Zugang zum Stall zu beschränken. © Sabine Rübensaat

EHD: Einer der Kandidaten für neue Krankheitswelle

Das EHD-Virus (Epizootische Hämorrhagische Krankheit) ist mittlerweile in Mittelfrankreich angekommen. Müssen sich deutsche Betriebe auf eine neue Krankheitswelle vorbereiten?

Bei EHD haben wir das gleiche Problem wie beim BTV: Es gibt verschiedene Serotypen. Das bedeutet, zuerst muss festgestellt werden, um welchen Serotyp es sich handelt. Und für den brauche ich dann einen eigenen Impfstoff. Von der klinischen Ausprägung her kann EHD sehr leicht mit BTV verwechselt werden. Es gehört auch zu der gleichen Gruppe von Viren. Also es ist gleich aufgebaut und der Verlauf ist auch sehr ähnlich. Nur halt mit einem anderen Namen, aber das heißt nicht viel. Oft unterscheidet sich das nur semantisch. Epidemiologisch ist das aber im Grunde sehr ähnlich.

Momentan ist es hier noch nicht angekommen. Die Diagnostik-Labore hier in Deutschland sind eigentlich so gut, dass sie das finden würden. Trotzdem würde ich jetzt davon ausgehen, dass es herkommt. Aber ich weiß nicht, ob wir uns tatsächlich direkt für dieses Jahr darauf vorbereiten müssen oder für das nächste oder übernächste Jahr. Aber ich bin sicher: Das ist einer der Kandidaten, der über die gleichen Vektoren verbreitet wird, wie die, die jetzt schon bei uns große Unruhe stiften.

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