Ihre Suchergebnisse für Sachsen-Anhalt

Die Zellstoffkugel mit Schlupfwespen in verschiedenen Entwicklungsstadien. (c) Sabine Rübensaat

Maiszünsler biologisch bekämpfen

Die Raupen des Maiszünslers können erhebliche Schäden an den Maispflanzen verursachen. Sie überwintern in den Maisstoppeln und verpuppen sich im Frühjahr. Die Falter schlüpfen im Mai und die nächste Generation, pro Falter etwa 500 Insektenlarven, kann sich im Frühjahr über den nächsten frischen Mais hermachen.

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Fette Beute hat dieser Weißstorch soeben gemacht. Mit Beginn der Wiesenmahd ist für ihn der Tisch mit Kleinsäugern reich gedeckt. (c) Sabine Rübensaat

Prignitzer Störche brüten weniger

Entlang der Grenzen von Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt erstreckt sich die mittlere Elbtalaue. Der Weißstorch ist hier so verbreitet wie nirgendwo sonst in Deutschland.

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Feldmaus guckt aus einem Erdloch.

Mäuseplage in Brandenburg

Eine Mäuseplage gibt es derzeit im südlichen Brandenburg. Wo überall sich die Nager vermehrt breit machen, ist noch unklar. Mit rund 500 ha Raps ist jedenfalls die Agrargesellschaft Oehnaland (Landkreis Teltow-Fläming) betroffen. 

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Weiße Gänse auf der grünen Weide

Grünland als Gänseweide

Die Gans gilt seit ältesten Zeiten als Weidetier erster Güte. Bereits vor mehr als 2.000 Jahren wurde in Ägypten die Futteraufnahme des Wassergeflügels beschrieben. Gänse weideten auf dem Grünland am Wasser und sie brauchen viel Gras.

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Die Wolfspopulation entwickelt sich in Deutschland seit Jahren rasant nach oben. Politisch eingreifen will die Regierung bislang nur bei „Problemwölfen“.

Wolf weiterhin streng geschützt

Die Abgeordneten hatten im November von der EU-Kommission eine Anpassung des Schutzstatus gefordert und dies mit dem Zustand der gesamteuropäischen Population begründet. In ihrem Schreiben verweisen die Minister auf den Ständigen Ausschuss der Berner Konvention.

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